Das BMX – ein zeitloses Funsportgerät für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene

Du möchtest in die beliebte Welt des BMX-Sports einsteigen und dir ein BMX zulegen? Absolut nachvollziehbar, denn es sieht schon beeindruckend aus, was die Jungs und Mädels mit ihren Rädern so anstellen. Gern geben wir dir hier ein paar Informationen an die Hand, um dir deine Entscheidung zu erleichtern. Vielleicht fragst du dich, wofür die Abkürzung BMX steht? Der erste Bestandteil des Namens „BM“ lässt sich auf den Begriff Bicycle Motocross zurückführen. Das X am Ende der Abkürzung bezeichnet sowohl das Wort „cross“ (engl. Kreuz) als auch das Verb „to cross“ (engl. überqueren oder durchfahren). Motocross ist eine Motorrad-Sportart im Gelände, die in den 60er-Jahren in den USA so beliebt war, dass sich Jugendliche ihre eigenen Renner ohne Motoren aufbauten, um diese Sportart auf gleichen Kursen nachzuahmen. So entstanden die Vorläufer des heutigen BMX, die sogenannten Sting-Rays. Auf einem Sandkurs mit Sprüngen und Steilkurven traten dann acht Kontrahenten gegeneinander an. Da die Sting-Rays dafür nicht ganz so geeignet waren, entwickelte man Räder mit stabileren Rahmen, behielt gleichzeitig aber die hohen Lenker und die 20“-Räder bei. Außerhalb des BMX-Rennsports werden künstliche Anlagen wie Halfpipes und öffentliche Architektur genutzt, um kreative Moves und kunstvolle Sprünge darzubieten. Du gierst nach noch mehr Infos? Dann lies hier weiter.

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Typische Merkmale eines BMX-Rades auf einen Blick

  • Lenker ist um 360 Grad drehbar
  • U-Brakes im Freestyle (oder keine Bremsen), im Race-Bereich V-Brakes
  • Je nach Einsatzzweck Pegs (achsverlängernde Stangen) an Vorder- und Hinterrad
  • Große und widerstandsfähige Pedale
  • Höhere Anzahl an Speichen
  • Verzicht auf eine Gangschaltung
  • Keine Beleuchtung oder Schutzbleche
  • Insgesamt kleinere Gesamtkonstruktion (Laufräder, Rahmen etc.), aber hoher Lenker

Mongoose Legion L100 Beispielbild

Wie unterscheidet sich ein BMX von anderen Fahrrädern?

Im Grunde kann ein BMX als Offroad-Bike bezeichnet werden, mit dem du Rennen fahren und Stunts ausüben kannst. BMX-Räder sind aufgrund ihres Einsatzbereiches wesentlich kleiner aufgebaut. Am deutlichsten erkennst du das beim Rahmen und bei der Reifengröße. Während sich Trekkingräder, MTBs oder Rennräder auf 27,5“- bis 29“-Reifen fortbewegen, findest du bei BMX-Rädern meist 20" vor. Die seltener gefahrenen BMX-Cruiser hingegen können auch Reifengrößen von 24“ bis 26“ besitzen. Die Felgen eines BMX sind breiter und mit mehr Speichen ausgestattet, um den Belastungen von Sprüngen, Tricks oder harter Landungen zu widerstehen. Während andere Fahrradtypen auf gerade Lenker oder Unterlenker setzen, werden beim BMX hochgezogene Lenker eingesetzt, die du vollständig um die eigene Achse drehen kannst. Als sicherheitsrelevantes Bauteil sind bei anderen Fahrrädern üblicherweise Felgen- oder Scheibenbremsen für Vorder- sowie Hinterrad angebracht. Auf solche Bremsen wird beim BMX teilweise oder sogar ganz verzichtet, damit diese bei den Stunts nicht im Weg sind und zusätzliches Gewicht eingespart werden kann. Da BMX-Fahrräder häufig im Stehen gefahren werden, ist die Position des Sattels relativ niedrig. Eine sonst übliche Ketten- oder Nabenschaltung wirst du an den BMX-Bikes ebenfalls nicht finden. Durch diese Bauart wirst du mit einem BMX selten lange Strecken fahren wollen, aber dafür sind sie auch nicht entwickelt worden. Respekt geht an alle, die dennoch lange Strecken damit zurücklegen. Der für Stunts um 360 Grad drehbare Lenker ist ein weiteres Detail, das ein BMX deutlich von anderen Fahrrädern abhebt. Im Kern ist ein BMX-Rad widerstandsfähig, einfach auf dem Boden sowie in der Luft zu manövrieren und es unterscheidet sich je nach Einsatzzweck in ein paar Details.

Was sind die verschiedenen BMX-Typen und Disziplinen?

BMX-Race: Beim Race treten meist acht Fahrer und Fahrerinnen gleichzeitig auf einer künstlich angelegten, etwa 400 Meter langen Strecke gegeneinander an. Man kämpft darum, als Erster die Ziellinie zu überqueren und damit zum Sieger gekürt zu werden. Eine Fülle an hohen Sprüngen, engen Kurven und Wellen zeichnen die technisch anspruchsvollen Parcours unter anderem aus. Bei den Olympischen Spielen in Bejing (Peking) 2008 wurde BMX-Race erstmals zu einer olympischen Disziplin.
Die Race-Bikes sind meist nur mit einer starken Hinterradbremse ausgestattet und weisen eine Übersetzung auf, die rasch hohe Trittfrequenzen und Sprints ermöglicht. Sie sind leicht gebaut und bringen den Fahrer in eine aufrechtere, höhere Position für einen besseren Überblick über die Strecke. Die Reifen sind dünner und weniger profiliert, um gerade noch genug Grip auf dem Untergrund zu bieten.

BMX Race Fahrer und Fahrerinnen am Start


Freestyle BMX: Anders als beim Race-BMX, bei dem sich alles um Geschwindigkeit dreht, stehen beim Freestyle kreative Tricks und Stunts sowie akrobatische Sprünge im Fokus. In einer sportlichen Auseinandersetzung werden die BMXer danach bewertet, wie gut sie eine Übung ausgeführt haben. Eine ausgezeichnete Beherrschung von Körper und Rad sind im Freestyle ein Muss. Als einzelne Disziplinen haben sich Vert, Dirtjump, Park, Street und Flatland herausentwickelt:

  • Vert: das Befahren einer Halfpipe und das Ausführen von anspruchsvollen Stunts in der Luft, aber auch Grinds an den oberen Rändern
  • Jumping oder Dirtjump: Man springt über künstlich aufgeschüttete Erdhügel und führt Stunts in der Luft aus. Hierfür muss das BMX äußerst stabil gebaut sein, um den häufigen Sprüngen standhalten zu können.
  • Park: Im BMX- oder Skatepark werden Tricks gezeigt. Man bewegt sich somit mehr im standardisierten Bereich. Dort finden sich aufgebaute Rampen, Quarterpipes, Bowls und andere Hindernisse, die man mit dem BMX-Rad nutzen kann.
  • Street: Die Stadt wird zur urbanen Spielwiese für das BMX. Neben Treppen, Geländer, Absätzen und Wänden wird so gut wie alles einbezogen, um Tricks auszuführen und dabei möglichst stylisch auszusehen.
  • Flatland: Weder hohe Geschwindigkeiten noch eindrucksvolle Sprünge in der Luft sind hier gefragt. Flatland ähnelt mehr einem kunstvollen Tanz mit dem BMX-Rad. Auf einer flachen Ebene führt der Fahrer oder Fahrerin viele geschickte und stilvolle Bewegungen aus.

Seit 2020 ist Freestyle in der Kategorie Park auch im Programm der Olympischen Spiele. Die BMX werden für die Freestyle-Disziplinen häufig mit anderer Bereifung gefahren, mit Pegs zum Grinden ausgestattet und mit anderer Übersetzung versehen als ihre Pendants aus dem Race-Bereich.

BMX Freestyle

Welche Materialien werden bei BMX-Rädern eingesetzt?

Je nach Art des Rades und der Gesamtqualität variieren die eingesetzten Materialien. Es gibt drei gängige Materialien, die du am häufigsten antreffen wirst.

  • Aluminium ist bei verschiedenen Arten von BMX-Rädern zu finden, es wird größtenteils als das nützlichste Material für ein Race-BMX angesehen. Aluminium ist leicht, hat aber eine niedrigere Belastungsgrenze. Dennoch ist es bei Rennfahrern allein wegen des Gewichtsaspekts beliebt.
  • Stahl ist das am häufigsten verwendete Rahmenmaterial bei Straßen- und Freestyle-BMX. Stahl hat eine höhere Belastbarkeit und steckt es besser weg, wenn doch mal ein Sprung oder eine Landung danebengeht. Der einzige Nachteil von Stahl ist sein höheres Gewicht, das ihn für reine Rennen weniger beliebt macht.
  • Chromoly gilt weithin als das beste Material für Rahmen und Gabel eines BMX-Rades. Genauer gesagt handelt es sich bei Chromoly um eine Stahllegierung (Stahl, Chrom und Molybdän), die als leichtere und haltbarere Alternative zu hochfestem (Hi-Ten-)Stahl entwickelt wurde. Es vereint also die Vorteile von Alu und Stahl.

Bei den Pegs wird manchmal ein Sleeve aus Plastik um den Stahl/Aluminiumkörper angebracht, damit man bei den Grinds auf allen Oberflächen besser rutscht und die verschiedenen Untergründe schont.

Das Bremssystem eines BMX-Fahrrades

BMX-Bikes werden mit U- oder V-Bremssystemen ausgestattet, manchmal kommen sie auch ganz ohne Bremsen aus, da man beispielsweise sein BMX so leicht wie möglich haben möchte. U-Bremsen greifen U-förmig um das Vorder- und/oder Hinterrad und haben den Vorteil, dass sie nicht weit vom Rahmen abstehen, weshalb sie nicht so leicht an Gegenständen hängen bleiben. Außerdem sind U-Bremsen durch ihre Form widerstandsfähiger. Der Nachteil liegt in der geringeren Bremsleistung. V-Bremsen beziehungsweise Cantileverbremsen sind klassische Felgenbremsen, wie du sie sicher von anderen Fahrrädern bereits kennst. Sie werden meist bei Race-BMX eingesetzt, da ihre enorme Bremsleistung dort sehr gefragt ist. Du wunderst dich jetzt vielleicht, wie man dann ganz ohne Bremsen zum Stillstand kommt? Solange das BMX keine Freecoasternabe hat, tritt die BMX-Fahrerin oder der BMX-Fahrer einfach mit den Pedalen in die entgegengesetzte Richtung. Manche Pros bremsen auch indem sie den Fuß auf das Hinterrad drücken oder quer vor die Lenkgabel des Vorderrades stellen.

Der 360-Grad-Rotor – eine Besonderheit des BMX-Rades

Mit dem 360-Grad-Rotor kannst du den Lenker deines BMX-Fahrrades um seine eigene Achse drehen. Diese freie Beweglichkeit ist vor allem im Freestyle und Flatland für viele Tricks notwendig. Ursprünglich wurde der 360-Grad-Rotor entwickelt, um zu vermeiden, dass sich das Bremskabel um den Lenker wickelt und bei den Bewegungen stört.

Welche Größe soll man beim BMX wählen? Welche BMX Größe eignet sich für Kinder?

Du musst zunächst beachten, dass BMX-Räder insgesamt kleiner ausfallen, um für die Tricks und Stunts eine bessere Reaktionsfähigkeit und Kontrolle zu ermöglichen. BMX-Räder gibt es klassisch in den Größen 12“, 14", 16“, 18“ und 20“. Bei den 20“-Rädern wird dann zwischen verschiedenen Oberrohrlängen unterschieden. Maßgeblich für die Bestimmung von Reifengröße und Oberrohrlänge des BMX-Rades ist nicht das Alter, sondern die Körpergröße.


Körpergröße
Reifengröße
Oberrohrlänge
95 bis 125 cm
12" bis 14"
-
125 bis 140 cm
16"
-
135 bis 155 cm
18"
-
145 bis 165 cm
20"
19"
160 bis 175 cm
20"
20"
170 bis 195 cm
20"
21"

Bei BMX Rädern genaue Angaben zu geben erweist sich als schwierig. Die Werte in der Tabelle dienen daher nur als Richtwerte. Am besten man probiert es selbst einmal aus auf einem BMX-Rad zu sitzen oder lässt es den Nachwuchs austesten.

Wie viel kostet ein BMX-Fahrrad?

Die meisten Einsteiger sind sich zu Beginn noch unsicher, welche Disziplin(en) sie mit dem BMX einmal meistern möchten. Daher empfiehlt es sich, ein BMX zu wählen, das idealerweise vielseitig einsetzbar ist. Da das Material dennoch vielen Belastungen ausgesetzt sein wird, sollte das BMX stabil gebaut sein. Der Preis wird sich in einem Bereich von etwa 200 bis 400 Euro bewegen. Bei unserer Eigenmarke Dynabike wirst du sicher schnell fündig.
Fortgeschrittene BMX-Fahrer haben bereits viele Disziplinen ausprobiert und wissen, was für ein BMX sie für welchen Bereich suchen. Hier spielt neben dem Einsatzzweck nun auch das Gewicht der Materialien beim Kauf eine entscheidende Rolle. Der Preis wird sich auf bis zu 600 Euro belaufen.
Im Profibereich kann man mit einem Preis ab etwa 600 Euro rechnen. BMX in dieser Kategorie sind Highend-Sportgeräte, die allen Ansprüchen der Pros genügen. Sie sind hochspezialisiert, mit den dafür notwendigen auserlesenen Komponenten ausgestattet und aus den besten Materialien angefertigt.

Darf man ein BMX im normalen Straßenverkehr benutzen?

Damit du ein Rad im öffentlichen Straßenverkehr nutzen darfst, muss es nach StVZO gewisse Standards erfüllen. Hierzu zählen eine helltönende Klingel, zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen, Front- und Rücklicht, ein weißer und roter Rückstrahler sowie Pedale mit Reflektoren (vorne und hinten). BMX-Bikes sind Sport- und Fungeräte, die keine Beleuchtung oder Reflektoren besitzen, sowie meist nur mit einer oder gar keiner Bremse ausgestattet sind. Wir wollen keine Spielverderber sein, aber BMX sind besser in den dafür vorgesehenen Anlagen wie Skateparks aufgehoben und es ist unzulässig, sie im öffentlichen Straßenverkehr fortzubewegen.

Was ist die richtige BMX-Ausrüstung?

Je nach Einsatzbereich kann sich das Equipment eines BMX-Fahrers unterscheiden. Viele BMXer tragen auch einfach Streetwear. Wir geben dir hier ein paar Infos an die Hand, was zu deiner Grundausstattung gehören sollte, um sicher auf dem BMX zu sein.

  • Helm: Damit der Kopf vor schweren Verletzungen geschützt ist, sollte man beim BMX-Fahren immer einen Helm tragen. Beim Rennen gegen mehrere Kontrahenten solltest du noch besser auf ein Fullface-Modell zurückgreifen, da es dort häufiger zu Stürzen kommen kann.
  • Protektoren: Guter Schutz schadet nie. Beim BMX-Rennen, wo es zwischen den Kontrahenten oft zu Zusammenstößen kommt, solltest du zum Helm noch zusätzliche Protektoren tragen, um den Körper vor Verletzungen zu bewahren. Zur idealen Ausstattung gehört hier eine Protektorweste beziehungsweise -jacke sowie Protektoren für Ellbogen, Schienbein, Knie und Handgelenk. Auch ein Rucksack mit Protektor kann eine gute Anschaffung sein, da du so immer Verpflegung mitbringen kannst.
  • Handschuhe: Wer schon einmal einen Sturz mit seinen Händen abgefangen hat, der- oder diejenige weiß, wie schmerzhaft und tief die daraus resultierenden Schürfwunden sein können. Handschuhe schützen nicht nur davor, sondern helfen ebenfalls dabei einen guten Grip am Lenker zu haben.
  • Schuhe: Die Schuhe sollten den gesamten Fuß des BMX-Fahrers umschließen und gut zu den Pedalen passen. Auch hier gibt es speziell für den BMX-Sport entwickelte Schuhe.
  • Hosen: Im Rennsport wählt man oft leichte, reißfeste Motocross-Hosen aus synthetischen Fasern, die noch eine gute Beweglichkeit garantieren.
  • Shirt: Hier hast du freie Wahl. Du kannst Oberteile aus dem MTB- oder dem Motocross-Bereich wählen oder einfach ein cooles Hoodie tragen.

BMX Fahrer beim BMX-Race mit Protektoren

Dirtbike oder BMX-Rad – Was gibt es zu beachten?

Dirtbikes sind Hardtail-Mountainbikes mit Federgabel, deren Rahmengeometrie äußerst kompakt ausfällt. Sie verfügen zudem über einen tiefen, nach hinten verlagerten Schwerpunkt und sind meist mit 24“- oder 26“-Laufrädern ausgestattet. Ein Dirtbike ist sehr stabil gebaut und noch besser auf die zahlreichen Sprünge in Dirtparks oder Pumptracks ausgelegt. Ein BMX-Rad ist hingegen insgesamt viel wendiger und es ist einfacher, damit zahlreiche Tricks auszuführen.

Die BMX-Trickkiste – eine kleine Übersicht über beliebte Stunts

Wenn du erst mit dem BMX fahren beginnst, solltest du dich zunächst mit deinem Rad gut vertraut machen und dein Gleichgewicht üben, bevor du dich an Tricks wagst. Außerdem geht für uns Sicherheit vor, deshalb empfehlen wir auch, dass du die richtige Schutzausrüstung dafür trägst. Hier ein paar einfachere Tricks mit denen du später auf schwierigere Übungen aufbauen kannst.

  • Bunny Hop: Der Bunny Hop ist ein wichtiger Bestandteil für viele weitere Tricks und sollte gut geübt werden. Zuerst wird der Lenker nach oben gezogen, um dann mit dem Hinterrad vom Boden abzuspringen.
  • Wheelie: Beim Wheelie fährst du nur auf dem Hinterrad des BMX, während sich das Vorderrad in der Luft befindet. Das sieht nicht nur sehr lässig aus, sondern ist auch ein leicht zu erlernender Trick. Ziehe während der Fahrt den Lenker zu dir und lehne dich gleichzeitig kontrolliert nach hinten.
  • Feeblegrind: Der Feeblegrind (engl. feeble = schwächlich, feige) wird als einfachster Grind im BMX-Sport bezeichnet, seine Kenntnis ist jedoch wichtig, um auf alle nachfolgenden Grinds vorbereitet zu sein. Du kannst ihn auf Ledges (Mauern) oder Rails ausführen. Das Vorderrad fährt auf der Mauer, während du mit dem Peg des Hinterrades darauf hinabrutschst.

Wir hoffen, dir hat es Spaß gemacht, diese Infos zum BMX durchzulesen. Falls noch Fragen offen sind, helfen dir unsere Experten gerne weiter. Entweder lass dich direkt in einer unserer Niederlassungen vor Ort beraten oder schreib uns einfach eine E-Mail. Gerne nehmen wir auch Anregungen entgegen. Viel Spaß und Erfolg bei deinen Stunts.