Lenkerpolster
Man hofft immer das Beste, aber wenn entgegen allen Erwartungen doch einmal etwas passiert, sollte man gut vorbereitet sein. Ein Lenkerpolster ist günstig in der Anschaffung, kann leicht angebracht werden und im Ernstfall viel bewirken – nämlich Ihr Kind vor Verletzungen schützen. Wenn die Kleinen mit dem Kopf auf den Vorbau oder Lenker prallen, sind Gesichtsverletzungen nicht selten: blutige Lippen, gebrochenen Nase, ausgeschlagenen Zähne oder sogar Verletzungen am Auge, die dauerhaft das Sehvermögen beeinträchtigen können. Deshalb sollte ein Lenkerpolster zur Grundausstattung jedes Kinderrads gehören.
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Lenkerpolsterung - viel Sicherheit für wenig Geld
Der Vorbau und der Lenker werden aus Metall gefertigt, um die nötige Stabilität zu erreichen. Allerdings kann sich Ihr Nachwuchs an diesen Bauteilen auch verletzen, wenn er zum Beispiel vom Pedal abrutscht. Um zu vermeiden, dass es in so einem Fall zu ernsthaften Verletzungen kommt, kann man ein Lenkerpolster über dem Vorbau und dem mittleren Teil des Lenkers anbringen.
Die Polster sind sowohl für Kinderfahrräder als auch für Laufräder und Tretroller erhältlich. Sie werden in der Regel aus einem strapazierfähigen und langlebigen Nylongewebe gefertigt, in das ein Kissen aus Schaumstoff eingearbeitet wird, das den Aufprall des Kopfes oder anderer Körperteile abdämpft. Der deutsche Hersteller Puky hält sich bei der Produktion der Schutzpolster strikt an die Spielzeugnorm DIN EN 71. Dadurch sind sie vollkommen schadstofffrei und können unbedenklich eingesetzt werden.
Qualitätsversprechen von Puky
Bereits 1949 wurde die GmbH in Düsseldorf gegründet. Zunächst wurden hauptsächlich Tretroller gefertigt, später kamen auch Kinder-, Jugend- und Laufräder dazu. Anfangs wurden die Vehikel unter dem Namen „Puck“ vertrieben. Im Jahr 1956 änderte die Firma ihren Namen in „Puky“. Die Düsseldorfer sehen sich nicht nur als gewinnorientiertes Unternehmen, sondern auch als verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft. Deshalb wird bei der Produktion auf Nachhaltigkeit geachtet und der Hersteller beschäftigt sehr viele Arbeiter mit einem körperlichen Handicap und unterstützt das deutsche Kinderhilfswerk.