Akkus & Batterien

Alle elektronischen Geräte brauchen selbstverständlich Strom, damit sie funktionieren. Manche sind mit einem Batteriefach ausgestattet, andere besitzen einen wiederaufladbaren Akku, der sie mit Energie versorgt. Wiederaufladbare Elektrogeräte sind meist besser für die Umwelt, da keine Altbatterien entsorgt werden müssen, was die Umwelt belasten würde. Jedoch müssen sie stets aufgeladen werden. Eine Batterie hingegen kann in wenigen Sekunden ausgetauscht werden und das Gerät ist anschließend sofort wieder einsatzbereit. In unserem Online-Shop finden Sie Batterien, Akkus und Ladegeräte für sämtliche elektronischen Fahrradbauteile.

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Akkus & Batterien
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Die Geschichte der Batterie

Die erste Batterie wurde 1799 von Alessandro Volta gebaut und 1800 der Royal Society, einer britischen Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege, vorgestellt. Die Voltasche Säule, wie die Erfindung genannt wird, besteht aus vielen übereinandergestapelten Kupfer- und Zinkplatten. Dazwischen befinden sich in regelmäßigen Abständen Papier und Lederstücke, die zuvor in ein Elektrolytbad gelegt wurden. Die Urbatterie lieferte nur eine geringe Spannung, die jedoch ausreichte, um eine Kohlebogenlampe zu betreiben. Das war die erste elektrische Lichtquelle, deren Leuchten von einem brennenden Bogen erzeugt wird, der zwei Elektroden aus Grafit verbindet. Dies war die erste elektrische Beleuchtung, die über längere Zeit ein helles Licht erzeugte und in Serie produziert wurde. Bereits 3 Jahre danach baute Johann Wilhelm Ritter, der das Prinzip der Batterie vor Alessandro Volta wissenschaftlich beschrieb und als Begründer der Elektrochemie gilt, die Rittersche Säule. Dabei handelt es sich um den ersten Akkumulator. Die Kurzform „Akku“ ist im Sprachgebrauch heutzutage am weitesten verbreitet. Das ist eine Batterie, die man nach der Nutzung wieder aufladen kann. Wissenschaftlich werden sie als Sekundärbatterie und Energiespeicher bezeichnet. Batterien, die man nur einmal verwenden kann, werden als Primärbatterien bezeichnet.

Woraus besteht ein E-Bike-Akku?

Die meisten E-Bikes sind mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Er wird auch als Lithium-Ionen-Batterie bezeichnet. Für die Herstellung wird, wie der Name schon sagt, hauptsächlich der Rohstoff Lithium benötigt. Es kommen aber auch Kobalt, Nickel und Grafit sowie Aluminium oder Kupfer zum Einsatz.

So verlängern Sie die Lebenszeit Ihres Akkus

  • Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte oder ersatzweise ein identisches Ladegerät

Die Spannung und die Stromstärke, mit der man den Akku idealerweise aufladen sollte, variieren je nach Hersteller und Art. Das Ladegerät, dass im Lieferumfang enthalten war, sorgt dafür, dass die Stromzufuhr genau den Ansprüchen des Akkus entspricht. Wird eine wiederaufladbare Batterie mit dem falschen Netzteil geladen, kann dies zu Beschädigungen führen und die Haltbarkeit signifikant verringern. Sollte der Charger defekt sein, achten Sie beim Neukauf unbedingt darauf, dass die Angaben mit dem alten Netzteil übereinstimmen.

  • Laden Sie den Akku regelmäßig auf

Selbst wenn sie nicht verwendet wird, entlädt sich eine Batterie im Laufe der Zeit. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sie sich komplett entlädt. Dieser Zustand wird als Tiefentladung bezeichnet und hat oftmals zur Folge, dass der Akku gar nicht mehr oder nur noch mit stark verminderter Kapazität verwendet werden kann. Deshalb sollten alle Geräte, die mit einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet sind, regelmäßig aufgeladen werden. Prüfen Sie also auch bei Geräten, die Sie nicht verwenden, etwa alle zwei Monate die Ladung des Akkus und laden sie diesen gegebenenfalls auf, damit er „fit“ bleibt.

  • Extreme Temperaturen vermeiden

Selbstverständlich können Sie ein E-Bike auch im Hochsommer und im Winter verwenden. Es ist jedoch davon abzuraten, das Fahrrad dauerhaft im Garten oder an einem Ort zu parken, an dem es den Witterungsbedingungen schutzlos ausgesetzt ist. Das ist nicht nur für den Akku schlecht, sondern kann auch die Haltbarkeit der Verschleißteile verringern, da das Metall schneller korrodiert und Schmiermittel sich schneller verflüchtigen. Haben Sie keine Möglichkeit, das Gefährt in einer Garage oder einem Fahrradkeller unterzubringen, können Sie es auch mit einer Faltgarage schützen oder Sie entnehmen den Akku und lagern diesen beispielsweise in Ihrer Wohnung.

  • Gehen Sie sorgsam mit dem Akku um

Physikalische Schäden, zum Beispiel durch Stürze, können sich negativ auf die Kapazität auswirken.

Hinweis zur Batterie-Entsorgung

Batterien dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Als Endverbraucher sind Sie zur Rückgabe gebrauchter Batterien und Akkus gesetzlich verpflichtet. Sie können diese nach dem Gebrauch in kommunalen Sammelstellen oder, sofern diese bei uns gekauft wurden, in einer unserer Niederlassungen zurückgeben. Ausreichend frankiert können Sie sie sogar per Post an uns zurücksenden.

Zweirad-Center Stadler GmbH

Kirchmeierstraße 20 - 22

93051 Regensburg