Das inhabergeführte Familienunternehmen verbindet Tradition und Qualität mit innovativer Technologie und dem Streben nach immer besseren Produkten. Und das seit 1839.

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Aus Tradition fortschrittlich sein. Gutes bewahren und noch besser werden.

Noch heute ist die Begeisterung für Handschuhe bei Roeckl ungetrübt und oberste Priorität des Unternehmens. Diese Sichtweise zahlt sich aus: Als Handschuhspezialist steht Roeckl Sports für optimale Passform und hervorragenden Tragekomfort. Ausgewählte Materialien, ausgezeichnete Passform und saubere Verarbeitung machen den Unterschied. Die Erfahrung aus mehr als 180 Jahren Handwerkskunst fließen in die Entwicklung von Handschuhen, die den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Sportarten gerecht werden. Nach dem Motto „Folgen Sie den Champions und spüren Sie den Unterschied“ profitieren auch Freizeitsportler von den Ergebnissen der engen Zusammenarbeit mit Profisportlern.

Roeckl Handschuhe in Nahaufnahme

Seit sechs Generationen liegt die Leitung des München Traditionsunternehmens in Familienhand. Roeckl Handschuhe werden in über 60 Ländern vertrieben.

Roeckl Handschuhe gibt es für den

  • Reitsport,
  • Radsport,
  • Laufsport,
  • Outdoorbereich,
  • Landlauf und
  • SkiAlpin.

warme Handschuhe zum Langlaufen

Roeckl Historie – eine lange Erfolgsgeschichte die sich sehen lassen kann

Der Lederschneidermeister Jakob Roeckl fertigte damals verschiedenste Kleinlederwaren. Auch damals schon vor allem Handschuhe. Zu Fuß reiste er von München nach Wien um sein Wissen und Können am kaiserlichen Hof zu erweitern. Im Jahr 1839 machte sich Jakob Roeckl selbstständig. Fünf Jahre später gelang ihm eine außergewöhnliche Innovation. Er wendete ein Gerbverfahren an, dass Leder weicher machte, als bisher. König Ludwig I. erteilte ihm persönlich seine Zustimmung in München eine Handschuhfabrik zu eröffnen. Später wurde die Firma Roeckl königlich-bayerischer Hoflieferant. Auch die Kaiserin Sisi und der Märchenkönig Ludwig II. trugen Roeckl-Handschuhe.

Prinzregent Luitpold bei Roeckl

1844 das spezielle Gerbverfahren um das Handschuhleder weicher zu machen wurde patentiert.

1867 Christian Roeckl übernimmt das Unternehmen und exportiert die Roeckl Handschuhe nach England. Im Jahr 1870 auch in die USA.

Zusätzliche Roeckl Handschuhfabriken gibt es von da an in Berlin, Wiesbaden, Frankfurt, Köln und Bremsen.

Näherinnen Roeckl Handschuhe

1871 zog das Unternehmen in das extra dafür errichtete Fabrikgebäude am heutigen Röcklplatz in München, der zur damaligen Zeit noch außerhalb der Stadt lag.

imposantes Gebäude Roeckl

Christian Roeckl verstarb recht früh. So wurde sein Sohn, Heinrich bereits mit 24 Jahren Nachfolger des Unternehmens. Auch er setzte wie sein Vater weiterhin auf Export. Im Jahr 1893 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Titel „Königlich Bayerischer Hoflieferant“ verliehen.

Um die Jahrhundertwende im Jahr 1910 eröffneten in München dann die ersten Roeckl-Filialen.

Nach dem Krieg 1945 musste die Leder- und Handschuhproduktion von Dr. Heinrich Franz Roeckl wieder aufgebaut werden.  In den 70er Jahren ist Sport als Freizeitbeschäftigung immer beliebter. Es war Stefan Roeckl sen., der die Geschäftsführung im Jahr 1968 übernahm, der diese Entwicklung erkannte und 1972 den Roeckl Sporthandschuh Athletig vorstellte. Unter Stefan Roeckl nahm die Erfolgsgeschichte Roeckl Sports ihren Lauf und das Exportgeschäft weitete sich bis heute auf über 60 Länder aus. Als zweiter Geschäftsführer tritt im Jahr 2006 Christian Roeckl ein.

Heute ist das Roeckl Unternehmen er der europaweit führenden Markenhersteller für hochwertige Sporthandschuhe.

Fahrradfahrer mit Roeckl Handschuhe