Seit 1980 setzt das familiengeführte Unternehmen Alpina Trends in den Bereichen Design, Fashion und Lifestyle. Durch Innovationen, mit ihren Produkten und zum kompromisslosem Schutz. 

Der Sitz des Unternehmes ist im bayerischen Sulzemoos. Mit Freude und Freunden gemeinsam Sport erleben, steht im Mittelpunkt der Markenbotschaft von Alpina. Ein Großteil der Alpina Produkte werden im Firmensitz entwickelt und auch in Bayern produziert. "Made in Germany" ist zum einen Teil wichtig, um die Produktqualität zu sichern, aber auch um den Arbeitsstandort Deutschland zu stärken. 

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ALPINA Fahrradhelme und Fahrradbrillen - Made to Inspire.

Innovative und kreative Lösungen bei den Alpina Produkten bieten Schutz durch fortschrittliche Technologien: 

Alpina Sport- und Sonnenbrillen

Alpina Radhelme

Um bei diesen Sportprodukten kompromisslose Sicherheit zu bieten, bedarf es nach heutigem Entwicklungsstand den Einsatz von Kunsstoffen. Immer um Nachhaltigkeit bemüht, arbeitet Alpina stets daran Sicherheitsprodukte zu entwerfen, die aus regenerativen, natürlichen oder recycelten Rohstoffen hergesellt werden können, um einen möglichst keinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Auch die Produktion in Deutschland und somit die kurzen Transportwege für möglichst wenig CO2 Ausstoß, tragen einen Teil dazu bei. 

Mann mit großer Fahrradbrille

Alpina Fahrradhelm mit MIPS System

Zwei Radfahren im Dunkeln mit Rücklicht und Helmbeleuchtung hinten

Was ist MIPS? 

MIPS wurde aus einer Idee im Jahr 1995 gegründet. Ein Neurochirurg aus Schweden hat festgestellt, dass es bei einigen Stürzen, Verletzungen in der Hirnrinde gibt, die durch Rotationskraft entstehen. Mit einem Ingenieur aus der Universität von Stockholm zusammen haben sie ein System gegründet um den Schutz des Gehirns zu entwickeln. Das System basiert darauf, dass sich das Gehirn im Schädel freischwimmend bewegen kann und sich dadurch selbst vor Erschütterungen schützen kann. Diese Rotationsbewegungen können aber bei einem Sturz zum Beispiel eine Gehirnverletzung hervorrufen und dadurch wurde ein zusätzliches System, das MIPS System im Helm entwickelt, dass sozusagen sich im Helm nochmals eine Schicht befindet, die sich ebenfalls frei bewegen kann, dann kann man die Sicherheit der Radfahrer verbessern. Diese beiden Wissenschaftler erlangen 2003 das Pantent und gründeten 2005 die schwedische Firma, ansässig in Stockholm mit dem Namen MIPS. 

Für was steht MIPS? 

MIPS steht für das Thema Multi Impact Rotation System. Das Patent beruht darauf, dass es eine reibungsarme Schicht oder Schale gibt, die den Helm und den Kopf voneinander trennen. Und diese Schale oder Schicht ermöglicht es, dass der Kopf im Helm während eines Impacts in alle Richtungen zwischen zehn und fünfzehn Millimeter gleiten kann. Durch den Aufprall und durch das Gleiten im Helm, werden dadurch diese Rotationskräfte verringert, die dann auf das Gehirn wirken und damit sagen die Entwickler, wird ein Zusatzschutz für den Radfahrer geboten.

Freerider mit Alpina Helm in der Natur